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Fellowship-Programm Zia fördert Frauen in der Wissenschaft

Die Podcastreihe "Zia - Audible Women in Science“ stellt Nachwuchswissenschaftlerinnen vor.

Arbeit, Klima, Demokratie, Bildung und Forschung: Das sind die Themen, die die Forscherinnen im Podcast "Zia - Audible Women in Science“ des ZEIT Verlags in nur fünf Minuten zur Sprache bringen. In den Interviews mit Dr. Hanna Proner, Zeitverlagsgruppe und Beiratsmitglied des Metavorhabens „Innovative Frauen im Fokus“, geben sie kompakte Einblicke in ihre spannenden Forschungsthemen und die Arbeit als Wissenschaftlerin.  

Der Podcast ergänzt das Fellowship-Programm „Zia – Visible Women in Science“ und schafft eine zusätzliche Dimension der Sichtbarkeit der Fellows. Ziel des Zia Fellowship-Programms ist es, Wissenschaftlerinnen in ihrer Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu inspirieren, indem Veranstaltungen zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung sowie Erfahrungsaustausche zur Vernetzung untereinander und mit Vertreter*innen aus Wissenschaft und Forschung angeboten werden.

Durch die erfolgreiche Einbindung der Talente und Potenziale der Frauen profitiert auch das gesamte Wissenschaftssystem. Damit leistet das Fellowship-Programm einen Beitrag zur Erhöhung der Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft und stärkt gleichzeitig die Innovationskraft des Wissenschaftssystems. Für die nächste Runde von „Zia - Visible Women in Science“ können sich Frauen bis zum 31. August 2023 bewerben. 

Das Thema Sichtbarkeit und der besondere Fokus auf das innovative Potenzial von Frauen verbindet das Fellowship-Programm mit der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Während das Zia Fellowship-Programm, eine vom ZEIT Verlag und weiteren Partner*innen und Förderern ins Leben gerufene Initiative, zentral auf das Empowerment der einzelnen Fellows hinwirkt, arbeiten die Projekte der BMBF-Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ mit unterschiedlichen Maßnahmen daran, Frauen und ihre Expertise sichtbar(er) zu machen – beispielsweise indem sie strukturelle Ungerechtigkeiten in den Blick nehmen oder die Leistungen und Innovationen von Frauen in die Öffentlichkeit vermitteln. In ihrer Gesamtheit werden die Projektergebnisse eine Vielfalt von Maßnahmen aufzeigen, die die Sichtbarkeit innovativer Frauen in Wissenschaft, Forschung und Gesellschaft erhöhen. Sowohl Zia als auch die Projekte der BMBF-Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ tragen somit auf unterschiedliche Weise zur Erhöhung der Chancengleichheit und Partizipation von Frauen insbesondere im Bereich Wissenschaft und Innovation bei. Das Engagement aus unterschiedlichen Perspektiven und auf unterschiedlichen Wegen entwickelt im Ergebnis eine höhere Schlagkraft als jedes Projekt für sich, sodass zusätzlich zum gemeinsamen Wirken der IFiF-Projekte auch jedes weitere Engagement und jede Initiative mehr als die Summe der einzelnen Maßnahmen ergibt. 

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