Projekt im Fokus

Regelmäßig stellen wir eins der IFiF-Projekte in den Mittelpunkt. Erfahren Sie spannende Details zu den Projektvorhaben und -ergebnissen in Interviews und Videoporträts.

Unser aktuelles Projekt im Fokus: SiGi

Im Interview geben die Projektleiterinnen, Prof. Dr. Veronika Kneip und Dr. Melanie Slavici, Einblicke in aktuelle Zahlen und Forschungsergebnisse sowie Sichtbarkeitsstrategien von Gründerinnen. Außerdem sprechen sie über geschlechtsspezifische Hürden im Startup-Kontext, die Rolle der Medien und praktische Unterstützungsmöglichkeiten durch Workshops und "male allies". 

Alle bisherigen Projekte im Fokus

  • WIM

    Warum sind Wissenschaftlerinnen im Wissenschaftsjournalismus und in der Wissenschaftskommunikation unterrepräsentiert? Und wie lässt sich das ändern? Diesen Fragen widmet sich das Projekt WIM – Wissenschaftlerinnen in die Medien. Dafür hat das Projekt mit Medienvertreter*innen gesprochen und Wissenschaftlerinnen nach ihren Erfahrungen befragt.

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  • Infect-Net

    Infektionsforscherinnen vernetzen und nachhaltig sichtbar machen – das ist das Ziel von Infect-Net. Das Netzwerk bietet Wissenschaftlerinnen eine Plattform, um sich sowohl untereinander als auch mit Akteur*innen aus Medien, Wirtschaft und Politik zu vernetzen. Wie Infect-Net diese Ziele verfolgt und welche Erfolge es bereits gibt, erfahren Sie im Interview.

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  • Diversity-X

    Das IFiF-Projekt Diversity-X hat sich mit der Analyse der Geschlechter- und Nationaldiversität in Zitierungen im Fachbereich Kommunikationswissenschaft beschäftigt und ein Tool entwickelt, mit dem die Gender-Diversität, nationale Diversität und Aktualität von Zitationen gemessen werden kann. Wir haben mit Dr. Maike Braun dazu gesprochen.

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  • WINnovation

    Im Interview geben die Projektleiterinnen Stefanie Jordt und Dr. Kirsten Mikkelsen Einblick in die Arbeit des Projekts. Sie zeigen auf, wie Formate wie Campustage genutzt werden, um Schülerinnen für Wissenschaft zu begeistern, wie das Mentoring- und Coaching-Programm von WINnovation junge Frauen in verschiedenen Karrierephasen unterstützt und welche Herausforderungen dabei im Fokus stehen.

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  • Gender Citation Gap

    Der Gender Citation Gap beschreibt, dass Forscherinnen weniger häufig zitiert werden als ihre männlichen Kollegen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem IFiF-Projekt zeigen jedoch ein vielfältigeres Bild. Die Daten aus der internationalen Politikwissenschaft deuten darauf hin, dass die Zitationsmuster komplexer sind und von verschiedenen Faktoren abhängen. Wir sprachen mit Prof. Ingo Rohlfing.

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  • Prof:inSicht

    Prof:inSicht beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit von Professorinnen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Ziel ist es, die Sichtbarkeit von HAW-Professorinnen zu analysieren und daraus Handlungsansätze zur systematischen Verbesserung der Sichtbarkeit zu entwickeln. Das Interview gibt spannende Einblicke in das Forschungsdesign und die Projektergebnisse.

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  • InnoGründerinnen

    Das Projekt InnoGründerinnen fördert gründerinnenfreundliche Strukturen an Hochschulen, indem es Best Practices identifiziert, Handlungsempfehlungen für die universitäre Praxis entwickelt und die Innovationspotenziale von Gründerinnen sichtbar macht. Dazu wollten wir gerne mehr erfahren und haben Dr. Andrea Schirmacher um ein Interview gebeten.

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  • SiWaProf

    SiWaProf beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Vorbildfunktion von Professorinnen im Sport, die in der universitären Lehre (Modul 1), bei wissenschaftlichen Konferenzen (Modul 2) und in Publikationen und Zitationen (Modul 3) untersucht werden. Inzwischen liegen erste Forschungsergebnisse vor.

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  • EXENKO

    Was bedeutet Sichtbarkeit in der Wissenschaft? Und welche Bedeutung haben Exzellenzzuschreibungen in diesem Zusammenhang? Diese und weitere Fragen beantworten uns Prof. Dr. Ute Klammer und Eva Wegrzyn vom IFiF-Projekt EXENKO im Videointerview.

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  • WE!

    Mit dem IFiF-Projekt „WE!“ will die Westfälische Hochschule erfindungsreiche Frauen im Ruhrgebiet und Münsterland sichtbar machen und ihre Rolle als Impulsgeberinnen für Innovationen erforschen. Wir haben mit dem Projektteam von WE! über die Vorgehensweise gesprochen.

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  • GAP - Gender Award Gap

    Anlässlich der Bekanntgabe der Nobelpreisträger*innen sprachen wir mit PD Dr. Nils Hansson, Projektleiter von Gender Award Gap darüber, ob Preise und Auszeichnungen nach wie vor unterdurchschnittlich häufig an Frauen vergeben werden.

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  • #InnovativeFrauen

    Welche Ziele verfolgt die Plattform, mit welchen Formaten wird die Sichtbarkeit dieser Frauen gesteigert und wo liegen die Herausforderungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Carola Herbst, Projektleiterin von #InnovativeFrauen, im Videointerview.

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  • AktArcha

    Obwohl Frauen schon lange archäologische Forschung betreiben und bedeutende Beiträge zur Archäologie leisten, sind sie wenig bekannt. Das IFiF-Projekt AktArcha will das ändern. Wie das gelingt, lesen Sie im Interview mit den beiden Projektleiterinnen.

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  • Hack the Wiki Gap

    Nur rund 20 Prozent der Biografien in der Wikipedia sind Frauen. Das IFiF-Projekt „Hack the Wiki Gap – Innovative Frauen sichtbar machen!“ will das ändern. Projektleiterin Dr. Josiane Meier erläutert im Interview die Vorgehensweise.

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  • Vision 2028

    Das Projekt macht Bauingenieurinnen von 1928 bis heute sichtbar. Wie das gelingt und auf welche Hürden das Projektteam bei der Recherche gestoßen ist, erzählt Projektkoordinatorin Natalia Bienkowski im Videointerview.

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  • Grafische Darstellung des Projektnamens SPARK. S=Sichtbarkeit & Werte, P=Praxis-Beispiele, A=Antagonisten, R=Rallye, K=Konkretisierung
    © Heike Heeg

    SPARK

    Wie steht es um die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen und was wünschen sie sich an Unterstützung, um ihre eigene Sichtbarkeit zu erhöhen? Im Interview mit Dr. Julia Rathke, Projektleiterin von SPARK, geht es um diese Fragen, die zentralen Ergebnisse und die enstandenen Workshopformate.

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