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Im Fokus: Innovative Frauen

meta-IFiF Projektleiterin Christina Rouvray im Interview mit Maike Schade, Senior Content Managerin bei academics, dem Karriereportal von DIE ZEIT und Forschung & Lehre.

Frauen und ihre Leistungen in Wissenschaft, Forschung und Innovation sichtbar zu machen ist das zentrale Ziel der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Welche Rolle das gleichnamige Metavorhaben (meta-IFiF) dabei spielt, erläutert Christina Rouvray, Projektleiterin von meta-IFiF, im Interview mit Maike Schade von academics.

Darüber hinaus diskutieren Christina Rouvray und Maike Schade, warum die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen wichtig ist, und wie weibliche Expertise zu mehr Vielfalt in Wissenschaft, Forschung und in Unternehmen beiträgt. Ein wichtiger Punkt ist, dass diverser aufgestellte Teams innovativere Ideen hervorbringen, breitere Problemlösungsansätze haben und – was besonders für Unternehmen interessant ist – eine bessere Kundinnen- und Kundenorientierung aufweisen.

Außerdem im Interview: Wie sich der Frauenanteil im akademischen Karriereverlauf insgesamt und in den einzelnen Fächergruppen in den letzten Jahren entwickelt hat, wo bereits Fortschritte erzielt wurden und wo nach wie vor Handlungsbedarf besteht.

In diesem Zusammenhang wird auch auf die Leaky Pipeline in der Wissenschaft und ihre Ursachen eingegangen. Anhand einiger konkreter Projektbeispiele wird erläutert, mit welchen Maßnahmen die Projekte der Förderrichtlinie die Sichtbarkeit von Frauen erhöhen bzw. strukturelle Ungerechtigkeiten untersuchen und Lösungen für mehr Chancengleichheit und bessere Teilhabebedingungen in Wissenschaft, Forschung und Innovation entwickeln.

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Sie möchten mehr über die Leaky Pipeline in der Wissenschaft und die Frauenanteile in einzelnen Fächergruppen und auf verschiedenen Qualifikationsstufen erfahren?

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